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Prof. Dr. Harald Kosch

Prof. Dr. Harald Kosch

Prof. Dr. Harald Kosch ist Vizepräsident für Akademische Infrastruktur und IT der Universität Passau. Seit 2006 hat er den Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Verteilte Informationssysteme an der Fakultät für Informatik und Mathematik inne.  Kosch ist der deutsche Direktor des DFH/UFA-Doktorandenkollegs zwischen der INSA de Lyon und der Universität Passau. Schwerpunkt dieses Austausches sind Kooperationen in intelligenten digitalen Systemen.  Für seine Publikationen und sein internationales Engagement erhielt Kosch den französischen Verdienstorden "Chevalier de l’Ordre des Palmes Académiques", eine der höchsten Auszeichnungen für Verdienste um das französische Bildungswesen.

Prof. Dr. Harald Kosch ist Vizepräsident für Akademische Infrastruktur und IT der Universität Passau. Seit 2006 hat er den Lehrstuhl für Informatik mit Schwerpunkt Verteilte Informationssysteme an der Fakultät für Informatik und Mathematik inne.  Kosch ist der deutsche Direktor des DFH/UFA-Doktorandenkollegs zwischen der INSA de Lyon und der Universität Passau. Schwerpunkt dieses Austausches sind Kooperationen in intelligenten digitalen Systemen.  Für seine Publikationen und sein internationales Engagement erhielt Kosch den französischen Verdienstorden "Chevalier de l’Ordre des Palmes Académiques", eine der höchsten Auszeichnungen für Verdienste um das französische Bildungswesen.

"Mit meinem Lehrstuhlteam entwickle ich intelligente Systeme zur verteilten Informationsverarbeitung, -gewinnung, und -sichtung für multimediale und datenintensive Anwendungen. Darunter sind auch Werkzeuge, die im Bereich der eHumanities zum Einsatz kommen.  Bei unserer Forschung profitieren wir von internationalen Netzwerken: Das Forschungszentrum IRIXYS verbindet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaflter der Universitäten Passau, der INSA Lyon (Frankreich) und der Università degli Studi di Milano (Italien). Wir organisieren Forschungsateliers, entwickeln gemeinsame Projekte auf nationaler und internationaler Ebene - mit dem Ziel, bahnbrechende technologische Innovationen voran zu treiben."

Beiträge im Forschungsmagazin

Das Projekt KIMoNo „KI-basierte typübergreifende Mobilitätsoptimierung in nonurbanen Regionen“ demonstriert den effizienten, flexiblen und sicheren Laborprobentransport im Ernstfall in der Region Passau.

Bericht von MeinBezirk.at über das grenzüberschreitenden Projekt Innovationsraum3, das Vizepräsident Prof. Dr. Harald Kosch (Verteilte Informations- und Multimedia-Systeme) leitet.

Sechs Herren und eine Dame überreichen eine Kooperationsvereinbarung zur Gründung des Zentrums Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern (BayZeN) im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst: von links nach rechts sieht man Prof. Dr. Harald Kosch von der Universität Passau, Dr. Eric Veulliet von der HSWT, Wissenschaftsminister Markus Blume, Prof. Dr. Clemens Bulitta von der OTHAW, Prof. Dr. Niels Oberbeck von der Ohm, Prof. Dr. Gabriele Gien von der KU, Prof. Thomas F. Hofmann von der TUM

Sechs bayerische Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften haben eine Kooperationsvereinbarung zur Gründung des Zentrums Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern unterzeichnet. Auch die Universität Passau gehört dazu.

Symbolbild für Mobilität im ländlichen Raum. Autolichter auf einer ländlichen Straße, umgeben von Wald.

An der Universität Passau entwickeln Wissenschaft und Wirtschaft neue Ideen zur Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum und zum Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos.

Impressionen vom Besuch der französischen Generalkonsulin Corinne Pereira an der Universität Passau.

Die französische Generalkonsulin Corinne Pereira hat im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Pläne der EU Ratspräsidentschaft vorgestellt. Kurz davor startete im digitalen Raum der AI Cup, der erste französisch-bayerische Wettbewerb in Sachen…

Schwarz-Weißes synthetisches Tiefenbild, das mit der in Benjamin Planches Diplomarbeit beschriebenen Methode (DepthSynth) erstellt wurde

Der Informatiker Dr. Benjamin Planche entwickelt in seiner Doktorarbeit neue Methoden zur Gewinnung von synthetischen Bilddaten. Dafür hat er den Dissertationspreis 2022 der Deutsch‐Französischen Hochschule (DFH) erhalten.

Treffen der Projektgruppe zum Forschungsprojekt IRIXYS

Alles begann mit einer deutsch-französischen Studienfreundschaft: Das Team um Informatik-Professor Kosch setzt auf grenzübergreifende Kooperationen, um Forschung rund um digitale Systeme voranzutreiben. Von Nicola Jacobi

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