„Ich freue mich, am Standort Passau zukünftig einen Beitrag zur Stärkung einer nachhaltigkeitsorientierten geographischen Forschung leisten zu können. Dabei interessiert mich besonders, wie Transformationsprozesse partizipativ gestaltet werden können. Transdisziplinäre Ansätze bieten in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit, Forschung und Lehre nicht getrennt voneinander zu betrachten, sondern im Sinne forschenden Lernens innovative didaktische Ansätze umzusetzen und ein motivierendes Lehrangebot im Bereich transformativer Bildung zu schaffen. Entlang meiner Forschungsschwerpunkte Bildung für nachhaltige Entwicklung, Raumkonzepte/-theorien, Visuelle Geographien, rassismuskritische Bildung und postkoloniale Perspektiven interessieren mich regional v.a. Dynamiken in Deutschland und Ostafrika.“
Mehr zur Forschung
Die Forschungsschwerpunkte von Prof. Andreas Eberth liegen in den Bereichen Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), Raumkonzepte/-theorien, Visuelle Geographien und Open Educational Resources (OER). Darüber hinaus forscht er zu rassismuskritischer Bildung, postkolonialen Perspektiven und Postwachstumsökonomien aus den Perspektiven von Jugendlichen.