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EEXCESS: Die Inhalte kommen zu den Usern

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Ein internationales Forschungsteam aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich und Großbritannien reichert Inhalte im Web und in Social Media mit kulturellen und wissenschaftlichen Informationen an. Die Universität Passau leitet das Projekt.

Wissenschaftliche Forschungsergebnisse, historische Tondokumente, Bilder von Skulpturen, Filme oder Noten - das Potenzial dieser Forschungs- und Bildungsinhalte für Wissenschaft und Ausbildung ist derzeit weitgehend ungenutzt. Den Schatz an kulturellen oder wissenschaftlichen Inhalten zum Nutzen aller User offenzulegen, ist das Ziel des Forschungsprojektes "Enhancing Europe's eXchange in Cultural Educational and Scientific Resource - EEXCESS". Es wird von der Europäischen Union im 7. Forschungsrahmenprogramm gefördert.

Unter der wissenschaftlichen Leitung der Universität Passau arbeiten zehn Partnerinstitutionen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Großbritannien daran, im Web und in Social-Media-Kanälen verfügbare Inhalte wie Bilder, Videos, Infografiken, Statistiken und Texte mittels personen- und kontextbezogener Empfehlungstechnologien mit kulturellen und wissenschaftlichen Inhalten anzureichern.

Angesiedelt ist das Projekt bei Prof. Dr. Michael Granitzer, Professor für Informatik mit Schwerpunkt Medieninformatik, und und Prof. Dr. Harald Kosch, Lehrstuhl für Verteilte Informationssysteme.

Projektleitung an der Universität Passau Prof. Dr. Michael Granitzer (Lehrstuhl für Data Science)
Laufzeit 01.02.2013 - 31.07.2016
Website http://www.eexcess.eu/
Mittelgeber
Europäische Union (EU) > EU - 7. Forschungsrahmenprogramm (7. FRP)
Europäische Union (EU) > EU - 7. Forschungsrahmenprogramm (7. FRP)

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