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IKON: Institut für Kulturraumforschung Ostbaierns und der Nachbarregionen

IKON: Institut für Kulturraumforschung Ostbaierns und der Nachbarregionen

Die kulturelle Eigenheit einer Landschaft erkennen: Das Institut für Kulturraumforschung Ostbaierns und in den Nachbarregionen (IKON) widmet sich der Geschichte und Kultur des ostbairischen Raumes unter Einschluss der angrenzenden Gebiete Böhmens und Österreichs.

Das Institut gliedert sich in drei Abteilungen: Geschichtliche Landeskunde Regionalgeographie und Sprachraumforschung) sowie in die zur Institutskonferenz zusammengeschlossenen Teilbereiche

  • Alte Geschichte 
  • Kirchengeschichte 
  • Kunstgeschichte 
  • Mittelalterliche Geschichte 
  • Neuere und Neustes Geschichte 
  • Osteuropäische Geschichte 
  • Rechtsgeschichte 
  • Regionalgeographie 
  • Sprachraumforschung 
  • Volkskunde 


Ursrprünge im Institut für Ostbairische Heimatforschung

1926 gründete Prof. Dr. Max Heuwieser zusammen mit dem österreichischen Kunsthistoriker Rudolf Guby sowie dem damaligen Bürgermeister von Passau, Dr. Karl Sittler, das Institut für Ostbairische Heimatforschung. Dem Institut trat dann der Verein für Ostbairische Heimatforschung zur Seite, dem Heuwieser die Aufgabe der finanziellen Unterstützung des Instituts und seiner Publikationen zugedachte. Die enge Verbindung beider Einrichtungen besteht auch heute noch, nachdem das Institut mit der Eingliederung der Philosophisch-Theologischen Hochschule in die neu entstandene Universität Passau den Status eines Zentralinstituts dieser Universität erhalten hat. 2008 wurde das Institut umstrukturiert und neubenannt.

Principal Investigator(s) at the University Prof. Dr. Rüdiger Harnisch (Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft)
Website http://www.ikon.uni-passau.de/

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