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Prof. Dr. Joachim Posegga ist Inhaber des Lehrstuhls für IT-Sicherheit an der Universität Passau. Er trägt ein blau kariertes Hemd und argumentiert.

Prof. Dr. Joachim Posegga

Prof. Dr. Joachim Posegga ist Inhaber des Lehrstuhls für IT-Sicherheit an der Universität Passau. Er promovierte am KIT und arbeitete zehn Jahre in der Industrieforschung im Bereich Sicherheit, bevor er an die Universität Hamburg berufen wurde, um den Arbeitsbereich Sicherheit in Verteilten Systemen des Departments für Informatik zu leiten. 2009 wechselte er nach Passau und übernahm die Leitung des Instituts für IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht (ISL). Seine Forschungsschwerpunkte sind Web-Security, Sicherheitsarchitekturen und -Protokolle mit einem Schwerpunkt auf dem Internet der Dinge.

Prof. Dr. Joachim Posegga ist Inhaber des Lehrstuhls für IT-Sicherheit an der Universität Passau. Er promovierte am KIT und arbeitete zehn Jahre in der Industrieforschung im Bereich Sicherheit, bevor er an die Universität Hamburg berufen wurde, um den Arbeitsbereich Sicherheit in Verteilten Systemen des Departments für Informatik zu leiten. 2009 wechselte er nach Passau und übernahm die Leitung des Instituts für IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht (ISL). Seine Forschungsschwerpunkte sind Web-Security, Sicherheitsarchitekturen und -Protokolle mit einem Schwerpunkt auf dem Internet der Dinge.

„Ich bin so etwas wie der Veteran der IT-Sicherheit: Ich forsche seit mehr als 30 Jahren zur Frage, wie sich IT mit Blick auf Anwendung sicherer gestalten lässt, und zwar insbesondere die Techniken im alltäglichen Leben, also all die vernetzten Dinge, mit denen wir uns inzwischen umgeben. Mein Interesse geht zurück auf meine Tätigkeit bei der Deutschen Telekom und bei SAP in den 90er Jahren. An der Universität Passau war ich der erste, der zu IT-Sicherheit geforscht hat. Inzwischen sind viele neue Kolleginnen und Kollegen hinzugekommen – wir sind in diesem Bereich schlagkräftig aufgestellt. Und das ist auch wichtig, denn das Thema wächst immer weiter. Wir profitieren hier von der Nähe zur Juristischen Fakultät. Mit den Juristinnen und Juristen verbindet uns eine Frage: Wie gehen wir damit um, wenn sich Menschen nicht so verhalten, wie sie sich verhalten sollen? Wir haben also ein gemeinsames Problemfeld, aber ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Das macht die Zusammenarbeit herausfordernd und spannend.“

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